Tierversuche für Tierfutter

Tierversuche für Tierfutter - Nicht mit uns!

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,
kennst Du die Geschichte der Katze „Double Trouble“?
Genau wie alle Katzen hatte auch sie ein Leben voller Fürsorge und Zuneigung verdient.

Stattdessen musste sie monatelange Qualen durchleiden.

Oder kennst Du die Geschichte der Hündin Sally?
Sally hatte nie ein Spielzeug bekommen.

Sie wurde nie für gemeinsame Spaziergänge oder zum Spielen hinausgelassen.

Und sie wurde nie mit Artgenossen und Menschen sozialisiert.

Die Hündin litt unter massiven Verhaltensstörungen, denn sie wurde in Tests für Tiernahrung missbraucht.

Ich muss Dich vorwarnen, die nachfolgenden Berichte machen betroffen und gehen unter die Haut.
Danke für Dein Vertrauen!

Tierversuche für Tierfutter – Nicht mit uns!
Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,
kennst Du die Geschichte der Katze „Double Trouble“?

Genau wie alle Katzen hatte auch sie ein Leben voller Fürsorge und Zuneigung verdient. Stattdessen musste sie monatelange Qualen durchleiden.

In Laboren der University of Wisconsin-Madison wurden ihr zu Versuchszwecken Metallspulen in die Augen implantiert und Schrauben in den Kopf gebohrt. An den Eingriffsstellen entwickelten sich Infektionen, und das Gesicht der Katze warteilweise gelähmt. Die Experimentatoren und Experimentatorinnen quälten Double Trouble wieder und wieder. Sie hielten sie in einem Käfig gefangen und akzeptierten ihr Leid. Am Ende köpften sie sie, um ihr Gehirn sezieren zu können – aus reiner Neugier.

Quelle: PETA Deutschland e.V.
Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

vielleicht kennst Du ja auch die Geschichte der Hündin Sally

Nein?

Sally hatte nie ein Spielzeug bekommen. Sie wurde nie für gemeinsame Spaziergänge oder zum Spielen hinausgelassen. Und sie wurde nie mit Artgenossen und Menschen sozialisiert.

Die Hündin litt unter massiven Verhaltensstörungen und zitterte vor Angst und Schmerzen, sobald sich Menschen ihrer sterilen Gitterbox näherten. Sie musste mehrmals am Tag erbrechen, litt an Krämpfen und Lähmungen. Durch das konstante Stehen auf den Metall-Lamellen des Käfigbodens hatten sich ihre Pfoten deformiert. Wenn Sally krank wurde, bekam sie weder Schmerzmittel noch wurde sie tierärztlich behandelt.

Sally hatte verstanden, dass die Labormitarbeiter nur Böses mit ihr vorhatten, denn sie wurde in Tests für Tiernahrung missbraucht. Obwohl Tierversuche für Tiernahrung gesetzlich nicht vorgeschrieben sind, wird konventionelle Tiernahrung häufig an Hunden und Katzen getestet. Was im ersten Moment so klingt, als bekämen diese Tiere verschiedene Proben auf einem Silbertablett serviert, bedeutet in Wahrheit ein tristes Dasein – tagein, tagaus ohne Familienanschluss oder Kontakt zu Artgenossen, eingesperrt in kargen Zwingern und die Infizierung mit todbringenden Krankheiten.

Statt neue Kenntnisse durch die Kooperation mit erfahrenen Tierärzten zu erlangen, lassen Hersteller von Tierfutter in diesen Versuchslaboren gesunde Tiere absichtlich mit verschiedenen Krankheiten infizieren, um so vermeintlich bessere Tiernahrung zu entwickeln. Einem Hund wird die gesunde Niere entfernt, ein anderer wird mit Bakterien infiziert, die Arthritis auslösen, nur um Tiernahrung zu erproben, das die Nieren- oder Gelenkgesundheit fördern soll.

Sally ist kein Einzelfall – in der skrupellosen Tierversuchsindustrie werden alleine in Deutschland jährlich mehr als 4.000 Hunde in Tests missbraucht und danach meist getötet. Ob Sally jemals erfahren hat, wie sich die Freiheit anfühlt, ist mehr als unwahrscheinlich.

Quelle: PETA Deutschland e.V.
„Was heute an Millionen Versuchstieren geschieht,
muss verboten werden,
weil es mit der Selbstachtung einer menschlichen Rechtsgemeinschaft 
nicht vereinbar ist.
Die absichtsvolle Verwandlung eines solchen Lebens
in ein Bündel von Leiden und stummer Verzweiflung
ist ein Verbrechen.
Was sollte eigentlich sonst ein Verbrechen sein?“
Robert Spaemann, Münchner Philosoph, 1980
---
Die Tierversuche sind die grösste und gemeinste 
Kulturschande der Gegenwart, 
sie sind moralisch und intellektuell dem Irrwahn 
der Hexenprozesse völlig gleichzustellen. 
Kein Volk, das sie duldet, hat ein Recht darauf,
sich Kulturvolk zu nennen.

Manfred Kyber (1880-1933), Schriftsteller

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

genau jetzt, in diesem Moment, leiden unzählige Tiere wie Sally und Double Trouble in Deutschland und weltweit in grausamen Tierversuchen.
Doch DU kannst Ihnen helfen, z.B. in dem Du kein Trockenfutter mehr kaufst!

Um ein „unnatürliches“ Futter (Trockenfutter) zu testen sollten keine Tiere mehr leiden und sterben müssen!

Unterstütze bitte keine Hersteller von Tiernahrung, die Tierversuche durchführen oder in Auftrag geben!

(siehe nachfolgende Liste)
Folgende Firmen führen nach eigenen Angaben Tierversuche oder Ernährungsstudien an Tieren auf firmeneigenem Gelände oder in Vertragslabors durch:
Colgate-Palmolive
Hill's Pet Nutrition
GESUNA
Gehört zu Nestlé Purina! Marken sind z.B. Tix, Ko-Kra, Romeo, Schnucki, Chico, Premium, Rufus, Tropic
Mars Petcare
z.B. Whiskas, Pedigree, Royal Canin, Sheba, Cesar, Kitekat, Frolic, Chappi, Trill 
Nestle Purina Petcare Deutschland GmbH
Felix, Matzinger, Bonzo, Pro Plan, Gourmet, Beneful
Procter & Gamble
Iams/Eukanuba
Quelle: PETA Deutschland e.V.
Unterstütze lieber Tiernahrungshersteller wie ANIfit, die keine Tierversuche durchführen und eine gesunde und artgerechte Tiernahrung anbieten!

Folgende Firmen haben PETA schriftlich versichert, dass Sie nur mit Einverständnis der Tierhalter Geschmacks- bzw. Akzeptanztests an Tieren in Privathaushalten durchführen oder generell auf Tierversuche verzichten:

ANIfit Tiernahrung GmbH, (jetzt Provital GmbH) 
D-82024 Taufkirchen, 
Rotwandweg 5a A-1180 Wien, 
Blaselgasse 10
Tel: +49 (0)89 461 48 80, Fax: +49 (0)89 461 48 828

Hunde- und Katzennahrung im Direktvertrieb

Quelle: PETA Deutschland e.V.
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