Wusstest Du schon, dass...?

Bello fragt: Wusstest Du schon, dass ... ?

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,
wir haben viele wichtige Informationen für Dich zusammen gestellt, die Dir die Augen öffnen werden.
Danke für Dein Vertrauen!

Bello fragt: „Wusstest Du schon, dass…“

> …im Mittelpunkt der größten Lebensmittelskandale der Vergangenheit immer Tierfutter stand?

> …es auch heute noch erlaubt ist, Tiermehle (gemahlene Tierkadaver von Hunden und Katzen) dem Hunde- und Katzenfutter beizumischen?

> …bestimmte Inhaltsstoffe beim Tierfutter bis heute nicht deklariert werden müssen?

> …einer Umfrage zufolge die allermeisten Verbraucher die Deklaration auf der Dose bzw. dem Futtersack gar nicht verstehen oder falsch auslegen?

> …die Zeitung DIE WELT kürzlich einen Artikel veröffentlichte mit der Überschrift: „Deutsche servieren ihren Haustieren den letzten Fraß!“?

> …die allermeisten Futtersorten gerade mal 4 % Fleisch enthalten? (und 96 % „Maskierten Müll“, wie der SPIEGEL in seiner Ausgabe 30/2010 schreibt.)

> …wenn eine 400g-Dose Hundefutter im Supermarkt 1,09 Euro kostet, und in den allermeisten Dosen nur 4 % Fleisch enthalten ist, Du nur 5 Cent für den Fleischanteil aber 1,04 Euro für den „Maskierten Müll“ bezahlst?

> …wenn Truthahn auf der Verpackung draufsteht, allerdings nur eine Spur davon drin sein muss – magere 4 Prozent reichen aus? 

> …man heute im ganz normalen Tierfutter, für das man im Handel viel Geld bezahlt, etwa folgende Zutaten (s. Foto) findet: Federn, Schnäbel, Geflügelkrallen, verwesendes Fleisch, Gewebe von Versuchsföten, tote sowie mit Viren und Bakterien verseuchte Versuchstiere?
> …die meisten „Tierkörperbeseitiger“ in Holland, Belgien und Deutschland als zweiten Gewerbezweig die Futterherstellung haben?

> …Klärschlämme zu Tierfutter verarbeitet wurden?

> …nur 4 Tierfutterhersteller 80 % des Marktes beherrschen?

> …in keinem Bereich des Marktes der Verbraucherschutz eine so geringe Rolle spielt wie im Bereich unserer Hunde und Katzen?

> …in der Tierfutterherstellung eine Fülle von Chemikalien zugelassen sind, wie z.B. Farbstoffe, Aromen, Geschmacksverstärker, Enzyme, Vitamine, Konservierungsstoffe, Bindemittel, Fließhilfsstoffe, Gerinnungshilfsstoffe, Emulgatoren, Stabilisatoren, Verdickung- und Geliermittel sowie Säureregulatoren?

> …insgesamt in der Tierfutterherstellung über zweihundert Stoffe zugelassen sind, darunter auch Medikamente?

> …die Stiftung Warentest festgestellt hat, dass häufig die Angaben auf dem Etikett nicht mit den tatsächlichen Bestandteilen des Futters übereinstimmte?

> …80 – 85 % aller Fälle, die dem Tierarzt vorgeführt werden, auf Fehler bei der Ernährung des Haustieres zurückzuführen sind?
> …die Zahl der Nierenschäden bei unseren Haustieren aufgrund der Fütterung mit Trockenfutter seit Jahren ständig zunimmt und lt. Statistik inzwischen jede 2. Katze und jeder 3. Hund deswegen eingeschläfert wird? 

> …das Trockenfutter der Firmen im Wesentlichen aus Getreide-Mixturen besteht und diese billigen Kalorienlieferanten für die Tiere oft schwer verdaulich sind und darüber hinaus eine extrem schlechte ernährungsphysiologische Verwertbarkeit, nämlich nur 30 - 40 %, aufweisen?

> …60 - 70 % der Menge Trockenfutter, die Dein Tier vorne als Fressen aufnimmt, nur belastende Stoffe sind, die zu nichts anderem taugen, als hinten wieder unverdaut ausgeschieden zu werden?

> …hingegen Feuchtfutter mit 90 - 99 % Fleischanteil (wie z.B. ANIfit) zu 85 - 95 % im Magen-Darmstrakt verwertet wird, also hoch verdaulich ist und der Kot dadurch merklich geringer ist?

> …ein Hund oder eine Katze, wenn sie Trockenfutter bekommt, eigentlich nach dem Fressen jeweils die 8 bis 9-fache Menge an Wasser trinken muss, was aber schon allein durch die Anatomie unserer Haustiere, insbesondere die Größe der Mägen, unmöglich ist?

> …Hunde und Katzen, die überwiegend Kohlenhydrate, also Trockenfutter, fressen, zu Übergewicht neigen?

> …in Deutschland schon heute jedes zweite Haustier als übergewichtig gilt?

> …in der skrupellosen Tierversuchsindustrie alleine in Deutschland jährlich mehr als 4.000 Hunde in Tests missbraucht und danach meist getötet werden?

> …fast alle Trockenfutter-Hersteller Tierversuche machen?
> …Trockenfutter für Haustiere widernatürlich und nach allem was man inzwischen weiß, schädlich und schleichend krankmachend ist?

> …Trockenfutter bei Experten höchst umstritten ist?

> …Trockenfutter sehr lange für die Verdauung braucht, sprichwörtlich wie ein Stein im Magen liegt, und dadurch eine erhöhte Gefahr einer meist tödlich verlaufenden Magendrehung besteht?

> …kein Tier Trockenfutter auch nur anrühren, geschweige denn verzehren würde, wenn nicht chemische Zusatzlockstoffe aufgesprüht wären?

> …leider nicht nur unsere Haustiere auf die ungesunden chemischen Lockstoffe beim Trockenfutter genauso hereinfallen, wie so viele Herrchen und Frauchen auf die von Marketingprofis erdachte, irreführende Massenwerbung der Großindustrie?

> …die Werbeausgaben der Tierfutterbranche im vergangenen Jahr um 45 % auf 62 Millionen Euro gestiegen sind und dass Sie als Verbraucher diese Millionen bezahlen müssen, dafür aber die Qualität der Tiernahrung immer schlechter wird?

> …mit den Umsatzzahlen der Futterindustrie die Krebsrate bei Hunden und Katzen massiv angestiegen ist?

> …die Deutschen dreimal mehr für Haustierfutter ausgeben als für Babynahrung?

> …die Tierärztin Dr. vet. Jutta Ziegler in ihrem Buch ‚Hunde würden länger leben, wenn…’ die Aussage trifft: „Große Futtermittelkonzerne liefern allesamt keine gute Qualität! – Der Tierbesitzer wird belogen und betrogen!“?

> …Nestlé und Mars weltweit führend bei der Herstellung von „Fertigfutter“ für Menschen, aber auch mit Pedigree, Royal Canin, Purina & Co auch führende Hersteller von Fastfood für Hunde und Katzen sind?

> …der Tierfutterhersteller Royal Canin in der Ukraine illegale Bärenkämpfe gesponsert hat und dort ein angeketteter Bär mehrere Stunden lang von Hunden angegriffen wurde?

> …ein Abgesandter eines großen „Tierheilfutterkonzerns“ bei einem Tierärztekongress im vergangenen Jahr in Berlin sagte, nachdem ein Veterinär einwarf doch endlich mehr Vernunft bei der Herstellung von Tierfutter walten zu lassen: „Warum regen sie sich so auf? Wir sorgen doch schließlich für ihre Patienten von morgen!“?

> …für einen angehenden Tierarzt während seines Studiums das Thema Ernährungsphysiologie Hund/Katze, so gut wie kaum behandelt wird und dass die gehaltenen Vorträge zum Thema Ernährung bewusst von den großen Futterkonzernen, an der Spitze Waltham-Masterfoods, Hills und IAMS abgehalten werden?

> …wir von mehreren Tierärzten die Aussage bekommen haben: „Wenn wir Ihr gesundes Futter (ANIfit) verkaufen würden, dann würden wir doch Patienten verlieren!“?

> …ANIfit im Jahr 2001 als erstes Unternehmen in Deutschland und Österreich Tiernahrung in Lebensmittelqualität angeboten und damit das Angebot für Hunde und Katzen revolutioniert hat?
> …ANIfit einer der führenden Premium-Tiernahrungshersteller in Deutschland ist und in seiner Tiernahrung den höchsten Fleischanteil, nämlich zwischen 90 und 99 %, hat?

> …ANIfit ganz bewusst kein Trockenfutter anbietet, sondern eine Frischfleischnahrung, die aus artgerechter Tierhaltung kommt (keine Massentierhaltung) und die sogar für die menschliche Ernährung zugelassen ist?

> …ANIfit keine Tierversuche macht?

> …ANIfit eine eigene gemeinnützige Tierschutzorganisation unterhält – die ANIfit-Tierhilfe?
> …ANIfit inzwischen Hunderte positive Erfahrungsberichte von zufriedenen Kunden bekommen hat? Allein bei uns sind es weit über 100 positive Berichte!

> …90 % derjenigen, die das ANIfit-Futter ausprobieren, auf Dauer dabei bleiben?

> …98,9 % unserer Kunden uns weiterempfehlen?

> …93,7 % mit unserer Beratung zufrieden sind?

> …98,3 % mit der Pünktlichkeit der Lieferung zufrieden sind?

> …99,7 % (Hundenahrung) bzw. 96,8 % (Katzennahrung) unserer Kunden mit der Produktqualität zufrieden sind?

> …das ANIfit-Hunde- und Katzenfutter bei mehreren Tests mit SEHR GUT abgeschnitten hat?
> …bisher alle Interessenten, die das „Schwarzbuch“ zum Thema Tierfutter „Katzen würden Mäuse kaufen“ von Hans-Ulrich Grimm (ISBN 978-3-426-78768-7) gelesen haben, die Fütterung Ihrer Tiere auf ANIfit umgestellt haben?

> …man sich bei ANIfit kostenlos zur Tierernährungsberaterin bzw. zum Tierernährungsberater ausbilden lassen und dadurch auf Dauer zu einem passiven Einkommen gelangen kann?
> …man sich im Network-Marketing (ANIfit ist Network-Marketing) in 4 Jahren eine „Rente“ aufbauen kann, wofür man in der normalen Wirtschaft 40 Jahre braucht?

> …man mit nur 5 Stammkunden p.m. nach einem Jahr bereits eine Monatsprovision von rd. 1.124 EUR erhält?
> …man für die Tätigkeit als Tierernährungsberater/in nie zu jung oder zu alt ist?

Hier die Beweise:

Hallo Herr Zintl, wollte eigentlich nur mal ganz kurz voller Stolz mitteilen das ich seit gestern Abend ÜBER 500.-Euro Umsatz bin. Ist das nicht toll!!! Im 2. Monat meiner Tätigkeit! Sprich 150,- Euro Verdienst, für mich als Jugendliche ne Menge Geld! LG Sylvia B.

Lieber Herr Zintl, mit ANIfit hat sich bei mir alles zum Guten gewendet! Jetzt arbeite ich wirklich auf der ‚Rennbahn’, denn ich gehe mit meiner Hündin mehrere Stunden am Tag spazieren, treffe andere Hundebesitzer und lade deren Hunde zu einem Fest-Essen ein. Das ist wirklich eine sinnvolle Beschäftigung und bringt obendrein noch einiges an Geld ein. Durch meine Stammkunden, die ich mir inzwischen aufgebaut habe, habe ich mir eine 2. Rente, meine ‚ANIfit-Rente’, zugelegt. Und das allerschönste daran ist, ich habe fast jeden Monat eine ‚Rentenerhöhung’ weil neue Kunden dazukommen und alte zu Stammkunden werden! Warum habe ich ANIfit nicht schon viel früher kennen gelernt? Ich hätte mir vieles ersparen können. Jetzt bin ich meine eigene Rentenversicherung! Danke für Ihr Beispiel – das hat mich motiviert als Rentnerin noch ANIfit-Fachberaterin zu werden. Mit freundlichen Grüßen Ihre Frau D.
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